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Inhalt:
Interview

Josefine Schönach

Wie lange sind Sie schon in der Pfarre Schutzengel?
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wurde in Weinburg in der Nähe des Schlosses in Radkersburg geboren. Wir waren sechs Kinder zuhause. Den Sommer verbrachte ich von klein auf bei meiner Tante in Graz. So lernte ich auch schon früh die Schutzengelkirche kennen. Die Schule besuchte ich bei den Schulschwestern. Gerne wäre ich Lehrerin geworden, aber wegen des Krieges war das nicht möglich, und ich erlernte einen kaufmännischen Beruf. 1 Jahr verbrachte ich in der Schweiz. Danach wohnten wir im Schneebergerhaus in Eggenberg. Mein Mann, der 14 Jahre älter war als ich, war Polizist, und so hatten wir eine Dienstwohnung.

Mein jetziges Haus ist bereits 400 Jahre alt und wir wohnen in der 5. Generation dort.

Als wir nach Eggenberg gezogen sind, sollte mein Sohn gefirmt werden, aber Pfarrer Bäuerle lehnte das ab, weil er die Firmvorbereitung nicht hier gemacht hatte. So wurde er vom damaligen Generalvikar Mayering in der Münzgrabenkirche gefirmt.

Meinen Schwiegereltern gehörte das Gasthaus Hubertushöhe. Dort habe ich immer viel mitgeholfen, besonders als meine Schwiegermutter 1945 verstorben ist

In meinem Heimatort Weinburg war ich bei der Freiwilligen Feuerwehr, wo es oft sonntags Übungen gab. Auch wegen des Gasthauses konnte ich sonntags oft nicht in die Kirche gehen, sondern bin gern am Samstag Abend in den Gottesdienst gegangen.

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