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Inhalt:
Interview

Anneliese Puff

Wie lange sind Sie schon in der Pfarre?
Wie haben Sie den Kirchenneubau erlebt?
Was wünschen Sie der Pfarre für die Zukunft?

Ich wurde 1950 geboren, bin dann 1953 nach Eggenberg gekommen. Ich habe den Kindergarten in der Schutzengelpfarre besucht bei Sr. Lina. Die Jungschar wurde damals von Sr. Christophorus geleitet. Auch Sr. Maria habe ich in guter Erinnerung. Die Buben waren Ministranten, die Mädchen bei Sr. Maria in der Jugend, die damals sehr stark in der Pfarre war. Im Winter hatten wir sogar einen eigenen Eislaufplatz im Garten.

Später waren beim Mann Werner und ich in der Volkstanzgruppe aktiv. Wir haben auch einen Standardtanzkurs organisiert. Highlights waren Bälle und Feste, im Garten wurde dafür ein Tanzboden aufgebaut. In der Jugend waren viele aktiv, es gab eine eigene Band, die bei den Festen spielten.

Sr. Maria hat mir auch immer in der Vertiefung des Glaubens geholfen.

Mit 1.11. 1987 wurde ich Pfarrsekretärin. Da Pfarrer Rosenberger immer wieder krank war und Stimmprobleme hatte, war das nicht ganz einfach. Besonders in Erinnerung ist mir ein Ausspruch von Leopold Städtler, der damals Generalvikar war: „Es ist wichtig, dass Leute kommen und reden.“
Unter Pfarrer Schreiner stockte ich von 12 auf 20 Stunden auf und besuchte einen Computerkurs.

1980 gab es eine Volksmission, bei der Ordensleute Vorträge hielten, das war sehr ergiebig.

In der Pfarre hat sich vieles sehr verändert. 2010 bin ich in Pension gegangen.

Der Kirchenneubau war etwas ganz Besonderes für mich. Schon den Rohbau habe ich als Sakralraum empfunden. Für manche ältere Menschen war die Kirche „zu modern“.

Für die Zukunft wünsche ich der Pfarre mehr Kinder und Jugend, die Freude an Kirche und unserer Pfarre haben.

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Anneliese Puff war von 1987 bi 2010 Pfarrsekretärin in Schutzengel und vielfältig ehrenamtlich engagiert.


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