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Inhalt:
Interview

Kurt Zisler

Seit wann bist Du in der Pfarre?
Was waren für Dich die größten Herausforderungen beim Kirchenneubau?
Was wünschst Du der Pfarre für die Zukunft?

Wir sind 1982 aus Straßengel in die Pfarre Schutzengel gekommen. In den 80er Jahren gab es viel Zuzug. Die pfarrlichen Räumlichkeiten waren allesamt zu klein. Im Pfarrgemeinderat wurde darüber diskutiert, ob es nur neue Pastoralräume braucht oder ob eine „große Lösung“ (mit neuer Kirche) anzudenken ist. Der damalige Generalvikar Leopold Städtler favorisierte eindeutig einen Kirchenneubau.

Durch unsere Kinder aber besonders durch Sr. Maria wurden wir gut in die Pfarre integriert.

1995 fiel der Startschuss zum Kirchenbau, die endgültige Entscheidung war 1993 getroffen worden. Als Architekt wurde Werner Hollomey gewonnen, als Künstler:innen wurden Edith Temmel, Manfred Gollowitsch, Franz Fink und Kurt Zisler beauftragt. Diese Beauftragung erfolgte durch die diözesane Kunstkommission, der neben Philipp Harnoncourt u.a. auch Erwin Löschberger angehörte.
Auf dem Parkplatz der Pädak wurde der Altarraum maßstabsgetreu aufgebaut, sodass man es sich gut vorstellen konnte. Die Künstler:innen haben sich immer wieder alle gemeinsam getroffen, um alles gut aufeinander abzustimmen.
Wie versteht sich Kirche und wie kann man Glaubensinhalte spürbar machen? Das Thema Schutzengel war durchaus herausfordernd. Religiös sein heißt immer auch, kreativ sein; wie kann ich den Glauben persönlich entfalten? Damit dafür auch Raum bleibt, gibt es im Altarraum weiße Flächen – dort ist Platz für meine persönliche Kreativität!

Mein Wunsch für die Pfarre: dass Hoch- und Tiefpunkte des Lebens gefeiert werden und die Pfarre dadurch Strahlkraft entwickelt und dass gesellschaftliche Entwicklungen mit Gelassenheit getragen werden.
 

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Kurt Zisler ist einer der Künstler, der die Gestaltung der Schutzengelkirche übernahm.

 


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