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Predigt

Es lohnt sich, zu warten

Predigt am 32. Sonntag im Jahreskreis
Andrea Lang

Wir warten im Stau, warten an der Bushaltestelle, am Bahnhof, wir warten beim Arzt, ja wir warten …ich glaube da würde uns noch so einiges einfallen.
Auf etwas Warten kann für viele Menschen eine sehr unangenehme und langwierige Sache sein. Bei vielen kommt aber auch eine Vorfreude auf, weil Sie auf den Besuch eines lieben Menschen oder auf ein besonderes Fest warten und die Zeit zur Vorbereitung nutzen.

Wir Christinnen und Christen warten auf
Jesus, unseren Bräutigam, wir warten auf das große Fest zu dem Gott uns einlädt, wir warten darauf, dass Gott in unserem Leben ankommt und uns neu begegnet.

Jesus sagt, es gibt nichts Wichtigeres, als auf ihn zu warten. Wir können und dürfen jederzeit mit ihm rechnen. Für jede und jeden von uns kann diese Zeit bis dorthin unterschiedlich sein. Wir kennen nicht den Tag, nicht die Stunde, doch es lohnt sich, in dieser Wartezeit wachsam zu sein und sich für sein Kommen bereit zu machen.

Im Evangelium heute haben wir das Gleichnis von den 10 Jungfrauen gehört, deren Aufgabe es war, auf den Bräutigam zu warten und ihn feierlich in den Festsaal zu geleiten. Sie wussten nicht genau, wann er kommen wird, aber sie mussten bereit sein, um dann für seine Ankunft genug Öl für die Lampen zu haben.

Die fünf weisen Jungfrauen, die vorgesorgt hatten, waren jederzeit für die Ankunft des Bräutigams bereit. Die fünf Törichten hatten vergessen genug Öl mitzunehmen. Sie mussten Neues besorgen, kamen schließlich zu spät und waren nicht eingeladen.

Mit diesem Gleichnis will Jesus uns sagen: Es genügt nicht abzuwarten, bis es so weit ist, bis er da ist und dann erst zu handeln. Er möchte, dass wir jetzt und jederzeit auf ihn vorbereitet sind.

Von der eigenen Vorbereitung auf das Himmelreich kann man schließlich nichts Hergeben oder sich von jemand anderen etwas Ausborgen.

In dieser Sache ist jede und jeder für sich selbst verantwortlich

Welche Vorsorge können wir treffen, damit wir im Trubel des Alltags nicht auf auch auf das große Fest vergessen, zu dem uns Gott eingeladen hat?

Wir können die Zeit des Wartens nutzen, denn jeder Tag ist eine besondere Gabe. Dabei geht es nicht darum in ständiger Anspannung zu leben, sondern unser Tun und Handeln immer so auszurichten, dass es dem entspricht, was Jesus uns vorgelebt und gelehrt hat. Die Liebe zum Nächsten zu leben.

Um diese Gottesbegegnung zu erfahren, gilt es den Willen des Vaters zu erfüllen, also zu handeln, nicht nur zu reden. Dahinter steht die Aufforderung das Wort Gottes nicht nur zu hören, sondern danach zu leben. Es wird uns, wie das Öl die Lampen, innerlich erleuchten und uns bereit für das Fest machen.

Wenn Jesus in unser Leben kommt, das kann plötzlich und unerwartet sein, in freudigen oder traurigen Stunden, dann will keiner von uns fehlen.

Seien wir dann bereit für ihn, er freut sich über unsere Liebe zu ihm und über unsere leuchtenden Herzen ihm zu Ehren.

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